Denkraeume Sabine Kupfer Denken erlaubt
Zuhören erwünscht
Verständnis erhofft

Denkräume als Weg zur Verständigung

Die Denkräume nach Thinking Environment

Basierend auf der Methode „Thinking Evironment®“ entstand im Dezember 2021 der erste so genannte „Corona-Denkraum“.

 

Jürgen von Oertzen hatte diesen als Experiment ins Leben gerufen um der zunehmenden Polarisierung zum Thema „Corona & impfen“ zu begegnen und mehr Verständnis für die unterschiedlichen Meinungen aufzubauen.

Doch auch in vielen anderen Themenfeldern helfen diese Denkräume

 

  • unterschiedliche Sichtweisen wahrzunehmen,
  • den Menschen hinter einem Thema zu sehen,
  • mit Menschen in Kontakt zu kommen,
  • selbst wenn ich den Menschen an sich nicht mag.

 

Die Themen können dabei variieren: Klimaschutz, Tempolimit, Familienthemen.

Die Einsatzfelder für Denkräume sind (fast) unbegrenzt

Lerne, weder das eigene Anliegen aufzugeben noch die Beziehung zu riskieren.

In Ruhe nachdenken, gelassen zuhören, miteinander Verständnis aufbauen.

Ein Denkraum findet seine Anwendung überall dort, wo unterschiedliche Sichtweisen zu einem Thema/Sachverhalt auftreten.

 

Das kann sein:

  • bei Paaren
  • in Arbeitsteams mit geschlossenen Gruppen
  • zu gesellschaftlichen Themen mit offenen Gruppen

 

Das kann online stattfinden oder gemeinsam in einem Raum.

Denken erlaubt - Zuhören erwünscht - Verständnis erhofft

Das Kernstück unserer Denkräume ist das Zuhören, besser gesagt: HINHÖREN.

Alle, die nicht sprechen, hören zu.

Zuhören heißt in dem Fall, volles Hinhören, ohne zu hinterfragen, ohne eine Gegenrede zu starten. Ohne überzeugen zu wollen. Gelassen zuhören.

Aus welchem Grund gestalten wir diese Denkräume?

Entschleunigung ist eine Begleiterscheinung des Denkraumes  – in unserer Gesellschaft ist „schneller, höher, weiter“ ein täglicher Begleiter. Dadurch steigt der Druck auf den und die Einzelnen. Stille ist in den Denkräumen erwünscht, die Gedanken der und des Anderen berühren oder wirken nach. Du lernst, die Heterogenität einer Gruppe als Schatz zu begreifen.

Wir haben bisher die Denkräume sowohl zu Corona als auch zum Geschehen in der Ukraine kostenfrei angeboten.Weitere Denkräume werden folgen. Denkräume sind auch in Unternehmen, Gemeinderäten und Vereinen einsetzbar. Sie fördern das gegenseitige Verständnis, gleichzeitig kommen ruhigere Personen ebenfalls zum reden. Das freie Denken hilft der gesamten Gruppe, Probleme und Krisen miteinander zu durchdenken und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

 

Wenn Dich das Angebot an sich interessiert, wende Dich gerne über eine Kontaktanfrage an uns. Wir werden uns innerhalb von 24 Stunden mit Dir in Verbindung setzen.

Denkräume als Chance für Verständnis füreinander

Folgende Denkräume bieten wir kostenfrei an:

Denkraum zu Corona und der Impfung

Ein sehr polarisierendes Thema, dem wir in diesem Denkraum sprichwörtlich Raum geben. Können wir wieder in Kontakt miteinander treten, auch wenn die Fronten so verhärtet scheinen? Es geht, haben wir in unseren Denkräumen gelernt.

Denkraum zum Konflikt in der Ukraine

Viele Gedanken treiben uns hier um. Und auch hier scheint sogar Verständigung bei uns selbst manchmal nicht mehr möglich zu sein. Was können wir tun? Wie können wir unterstützen? Viele Fragen - auch hier ist ein Denkraum eine Möglichkeit.